106 Meinungen vorhanden

  1. Uli schrieb:

    Hallo Kathrin,

    wie in Traben-Trarbach versprochen habe ich jetzt „Tür zu, es zieht“ gelesen.

    Sehr schön geschrieben, witzig und unterhaltsam !

    Bis wieder mal !

    Gruß

    Uli

  2. Kathrin schrieb:

    Prima, das freut mich 🙂

  3. Cornelia schrieb:

    Vielen Dank für das Buch Zeitzonenkater II beinhaltet mit der netten Widmung.Die ersten Seiten sind verschlungen und ich amüsiere mich bereits herrlich.

  4. Kathrin schrieb:

    Lieber Herr Starke,

    heute hat es im Münsterland sogar schon geschneit – Weihnachten kann also nicht mehr weit sein 😉

    Viele Grüße
    Kathrin Leineweber

  5. Rainer Starke schrieb:

    Liebe Frau Leineweber,

    ich freue mich schon sehr auf Ihr neues Buch
    „Zeitzonenkater II“, die ich es erst zu Weihnachten bekomme. Ich muss geduldig sein. 🙂

    Schöne Grüße aus Landshut
    Rainer Starke

  6. Heidrun schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    heute sind die nächsten 3 Bücher von Ihnen angekommen und somit bin ich bei diesem leider sehr wechselhaften Wetter fürs erste mit Lesestoff versorgt. Wünsche Ihnen noch viele interessante Flüge mit hoffentlich freundlichen und zufriedenen Fluggästen, natürlich mit dem geheimen Wunsch, dass auch aus diesen Flügen wieder irgendwann ein Buch entsteht.

    Viele liebe Grüße, Heidrun

  7. Teresa schrieb:

    Hallo Kathrin,

    ich liebe „Tür zu, es zieht“ und habe es schon mehrmals gelesen.
    Bitte, bitte beeil dich mit den Ebook´s …..ich möchte unbedingt alle deine Bücher lesen.

    Liebe Grüße

    Teresa

  8. Sabine M. schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    vielen Dank für „Zeitzonenkater“. Es war, wie die anderen Bücher von Ihnen, super toll zum Lesen! Bitte machen Sie weiter so und ich freue mich sehr auf weitere Bücher von Ihnen!

    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Osterzeit, allzeit gute Flüge und happy landing!

    Liebe Grüße
    Sabine

  9. Kathrin schrieb:

    Hallo Frau Irmer,

    vielen Dank für Ihren freundlichen Gastkommentar.

    Ich mag traditonelle Bücher lieber als Ebooks, daher habe ich für meine Bücher noch keine Ebook Version im Angebot, im Sommer 2015 sollten aber alle als Ebook verfügbar sein.
    Das elektronische Zeitalter ist ja nicht aufzuhalten. 😉

    Herzliche Grüße
    Kathrin Leineweber

  10. Heidrun schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    habe Ihr Buch „Tür zu, es zieht“ nun schon zum dritten Mal gelesen und es wird immer noch nicht langweilig. Würde auch gerne die Bücher, die vorher erschienen sind, lesen. Gibt es leider nicht als eBook. Vielleicht besteht die Chance, auch diese Bücher als eBook anzubieten?
    Wie dem auch sei, ich freue mich schon auf Ihr nächstes Buch, das ja wohl in Kürze erscheinen soll.

    Viele Grüße
    Heidrun

  11. Kathrin schrieb:

    Hallo Conny,

    das nächste Buch wird in etwa drei Wochen erhältlich sein 😉

    Viele Grüße
    Kathrin Leineweber

  12. Conny schrieb:

    Hallo Fr. Leineweber,

    ich freue mich schon auf das nächste Buch.
    Gerade erst das Buch Million Dollar Crew ausgelesen.
    Da fiebern wir mal dem nächsten Buch entgegen.

  13. Kathrin schrieb:

    Gern geschehen 🙂

  14. Alexandra K. schrieb:

    Liebe Frau Leineweber,

    mein Partner hat Sie vor einigen Monaten „entdeckt“ und „Tür zu, es zieht!“ gelesen. Er war so begeistert, dass ich angesteckt wurde und nun auch begeisterte Leserin Ihres Buches bin. Ein herrliches Buch, dass einen lustigen, einfühlsamen Einblick in die Welt der Flugbegleiter/innen schenkt. Als Weihnachtsgeschenk habe ich dann 2 weitere Ihrer Bücher bestellt und erst später entdeckt, dass sie auch signiert waren, das hat uns sehr gefreut – vielen Dank dafür 🙂

    Viele liebe Grüße
    Alexandra K.

  15. Kathrin schrieb:

    Lieber Alexander,

    …eine sehr flexible Branche … Das haben Sie sehr schön ausgedrückt 🙂
    Ich arbeite derzeit an einem Jenny Jetstream Buch, in dem alle Kolumnen noch einmal versammelt werden sollen und dort wird es dann auch einige neue Kolumnen von ihr zu lesen geben, die bislang unveröffentlicht sind. Vielleicht wäre das ja etwas für Sie?
    Ihr Lesezeichen gefällt mir auf jeden Fall sehr.

    Herzliche Grüße,
    Kathrin Leineweber

  16. Alexander Mohl schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    ich habe ihr Buch Zeitzonenkater gelesen und hatte dabei sehr viel Spaß. Ein sehr unterhaltsames Buch über den Job als Flugbegleiterin. Durch die Kolumne „Jenny Jetstream“ war ich auf sie bzw. ihre Bücher gekommen. Ich freue mich schon jetzt auf Zeitzonenkater 2 und vielleicht kehrt Jenny Jetstream nochmal aus dem Vorruhestand zurück? Es wäre lesenswert.
    Ich selbst bin auch in der Luftfahrt tätig und mache eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Instandhaltung am Köln Bonn Airport. Das die Luftfahrt eine sehr flexible Branche ist erlebe ich ebenfalls täglich. Trotzdem liebe ich Flugzeuge und das Fliegen.
    Sobald ich Zeit finde werde ich weitere ihrer Bücher bestellen und lesen. Dann wird auch wieder mein passender Buchzeiger Verwendung finden, eine Postkarte der LTU mit zwei Bildern der TriStar darauf.
    Weiterhin Always Happy Landings und
    Viele Grüße Alexander

  17. Ulrich Siegel schrieb:

    Hallo Kathrin
    Habe das Buch Zeitzonen Kater schon ausgelesen. Bin begeistert von Deinen Büchern (besitze diese auch).
    Habe auch noch 2 Bücher von anderen Flugbegleitern.
    Ryanair und Lufthansa. Wenn man das Buch von der Flugbegleiterin der LH gelesen hat, versteht man das die Fluggäste als Ballast dienen. Da ich früher viel mit LTU und später mit AIR BERLIN geflogen bin, ist der Flug mit LH eine Herausforderung.
    Bin mal vor vielen, vielen Jahren mit Japan Air Lines von Hamburg über Anchorage nach Tokio geflogen. In Anchorage war Zwischenstopp. Gleichzeitig kam auch ein Jumbo von der LH. Bei den Coffeeshop traf man sich. Die LH-Begleiter wußten nicht das wir des Deutschen mächtig waren und begannen über Ihre Paxe Witze zu reissen. War ich froh mit der JAL weiterzufliegen.
    Ist echt schon ein überheblicher Haufen. Da war die Fliegerei mit anderen Airlines eine Wohltat, so auch mit der LTU in der TRISTAR.
    Ich hoffe, es kommen noch etliche Bücher von Dir. Vielleicht kann Dein Chef auch noch ein paar Storys beisteuern.
    Alles Gute Ulrich

  18. Ulrich Siegel schrieb:

    Hei Kathrin
    Habe gerade Dein Buch schon ausgelesen. Die anderen besitze ich auch schon und nun warte ich gespannt auf Zeitzonen Kater II.
    Die Schilderungen sind schon echt gut. Bin oft mit LTU (als ich noch im Rhld wohnte geflogen und habe auch dabei manche Seltsamen Situationen mitbekommen. Bin aber auch oft mit anderen Airlines geflogen. Das sind nun auch über 20 Jahre her. Damals war das fliegen noch ein Erlebnis. Mein Favorit war der ferne Osten. Dort war man im Flieger noch ein Exot. Ohne Handy und Navi. Umso mehr wurde man als Paxe gut behandelt.
    Ich habe auch ein Buch, dass aller Wahrscheinlichkeit nach eine LH – Flugbegleiterin geschrieben hat. Als ich dieses Machwerk ausgelesen hatte, wurde mir klar das man in einer LH Maschine erst ab einer gewissen Klasse wahrgenommen wird. Bei einigen LH – Flügel wurde ich den Eindruck nicht los, man müsse sich entschuldigen an Bord zu sein und den Flugbegleitern Arbeit zu machen.
    Dies war bei der LTU nicht und auch später bei AIR BERLIN nicht. Schade, dass man zu einer aussterbenden Spezies gehört.
    P.S. Weiter so mit dem schreiben – Ihr Fan

  19. Kathrin schrieb:

    Liebe Erika,
    leider gibt es die anderen Bücher noch nicht als Ebook.
    Steht aber für 2015 auf meiner „to-do“-Liste.
    Ihnen wünsche ich auch einen guten Rutsch und viele Grüße!,
    Kathrin

  20. Erika Gellert schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    Gibt es eigentlich die Bücher auch als e-Books. Tür zu, es zieht habe ich gefunden. Den Rest leider nicht.

    Viele liebe Grüße und einen guten Rutsch
    Erika

  21. Kathrin schrieb:

    Liebe Erika,
    vielen Dank für Ihren netten Kommentar 🙂
    Kennen Sie schon dieses Buch: „Zur Not kann die Kiste auch segeln?“ Dort erzählt ein Flugkapitän aus seinem Leben.
    Der Schreibstil kommt Ihnen möglicherweise bekannt vor 😉
    Herzliche Grüße und fröhliche Feiertage,
    Kathrin Leineweber

  22. Erika Gellert schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    Habe von einer Freundin, eine treue Leserin von Ihnen alle 4 Bände zum Geburtstag erhalten und sie im nonstop gelesen. Vieles verstehe ich heute besser. Möchte Ihnen mal ein Beispiel erzählen. Vor zwei Jahren, wir hatten schon fast drei Stunden auf unseren Heimflug gewartet. Als die Maschine endlich kam, wurde uns mitgeteilt, dass es heute nicht mehr heimging, da die Besatzung die maximale Dienstzeit überschritten hatte. Auch ich habe mich damals ziemlich aufgeregt und viele sagten, ich dachte es nur. Mein Gott,die sollen sich doch nicht so anstellen, wegen den paar Überstunden. Erst jetzt, durch Ihre Bücher verstehe ich es. Ich glaube viel Unmut der Passagiere könnte man vermeiden, wenn sie besser informiert wären.
    Könnten Sie nicht mal Ihren Kapitänsgatten ermuntern, auch mal ein Buch zu schreiben. Die Sicht aus dem Cockpit wäre auch sehr interessant. Meine Erfahrung ist, Ängste, die auch Passagiere haben, die gerne fliegen, und die man versteht, sind besser zu kontrollieren. Viel Lektüre über schreibende Flugkapitäne habe ich bis heute nicht gefunden. Wenn sind sie meist so trocken, dass ein Laie damit wenig anfangen kann. Cockpitgeschichten, mit einem Schuß Humor würde vielleicht auch manches erklären und man käme mit seiner Angst besser klar. Ich habe keine Flugangst, aber manches im Flieger macht eben manchmal Angst. Wenn ich eine Busfahrt mache, weiß ich zwar, dass dieses Reisegerät wesentlich gefährlicher ist. Aber da ja eigentlich jeder Auto fährt, versteht man es besser.
    Ich möchte nochmal auf Ihre Bücher kommen. Am besten hat mir das Buch gefallen „Können Sie mal kurz fliegen kommen“ „Zeitzonenkater“ lese ich noch und es gefällt mir auch sehr gut. Auch finde ich es lustig, wenn Sie ein wenig mehr über Ihre Familie schreiben. Finde es toll, wie Sie den Spagat hinbekommen. Herzhaft gelacht habe ich über Ihre Autopanne, mit dem 7er. Ähnliches ist mir auch schon passiert.
    Bitte schreiben Sie weiter und ich freue mich schon auf Zeitzonenkater 2
    Always happy Landung
    Erika

  23. Kathrin schrieb:

    Hallo Iris,
    sagen wir – ich stehe dem Piloten aus „Zur Not kann die Kiste auch segeln!“ recht nahe 😉
    Wenn Sie „Können Sie mal kurz fliegen kommen?“ gelesen haben, wissen Sie in etwa, wie ich hier streckenweise gekämpft habe, als die Kinder klein waren. Darüber gibt es ein ausführliches Kapitel. Nun sind die Krümel fast alle größer als ich. Was nicht heißen soll, dass es unbedingt einfacher ist – nur eben anders.
    Ich freue mich, dass Sie so einen netten Flugbegleiter kennengelernt haben. Da hat jemand seinen Job ernst genommen und sich gekümmert. So soll das sein.

    Viele Grüße und schöne Feiertage,
    Kathrin Leineweber

  24. Iris Bauer schrieb:

    Habe ihr Buch gelesen “ Tür zu es zieht“ Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe heute Ihre anderen Bücher bestellt und freue mich auch diese zu lesen. Oft überlege ich, wie Sie es schaffen, Ihr Familienleben zu organisieren und es wäre schön, wenn Sie auch da mal mehr drüber schreiben würden, sei es im Buch oder in Ihrem Blog. Einige Ihrer Geschichten kommen mir bekannt vor aus dem Buch „Im Notfall kann die Kiste auch segeln“. Da ich ziemlich oft fliege, finde ich es einfach toll, etwas mehr von diesem Beruf zu erfahren. Ihre Geschichten sind sehr gut und lustig geschrieben und vieles verstehe ich jetzt besser. Man merkt, dass Ihnen der Beruf Spaß macht. Vor vier Wochen, Flug nach Fuerteventura, hatten wir den nettesten Flugbegleiter, den ich jemals hatte. Es war ein ziemlich wackliger Flug, aber der nette Flugbegleiter hat mit ein paar Scherzen, besonders den weinenden Kindern die Angst genommen. Trotz wirklich starken Turbulenzen war der Flug lustig und verging wirklich wie im Flug.
    Viele liebe Grüße
    Iris

  25. Kathrin schrieb:

    Hallo Laura,
    ich freue mich, dass Dir meine Bücher gefallen haben. Melde mich dann bei Dir, wenn Zeitzonenkater Teil 2 fertig ist 😉
    Wünsche Dir friedliche Feiertage und alles Gute,
    Kathrin

  26. Laura Hasselbach schrieb:

    Hallo Kathrin,

    ich habe alle vier Bücher in wenigen Tagen verschlungen und es ist jedes Mal ein Genuss!! So oft denkt man „solche Passagiere gibt’s doch nicht“, aber es gibt sie doch. Danke für die schönen Geschichten aus dem Fliegerleben! Ich freue mich schon sehr auf „Zeitzonenkater 2“.

    Viele Grüße
    Laura

  27. Kathrin schrieb:

    Lieber Manfred,

    danke für den netten Kommentar – you made my day 🙂
    Für den Sommer 2015 ist Zeitzonenkater Teil 2 geplant. Ich hoffe, Sie fliegen dann wieder mit?

    Herzliche Grüße,
    Kathrin Leineweber

  28. Manfred schrieb:

    Hallo,

    Das neue Buch „Zeitzonenkater“ hat mir wieder ein paar sehr schöne Lesestunden beschert und mich in fremde Länder und unterhaltsame Abenteuer mitgenommen. Ich habe immer sehr viel Freude an Ihrem frischen, dynamischen Schreibstil. Wer „Tür zu, es zieht“ mochte wird „Zeitzonenkater“ sicherlich lieben. Auch prima Ihre Reisetipps zum jeweiligen Land. Ein Hoch (mit einem Gläschen Tomatensaft) auf weitere schöne Fluganekdoten aus Ihrem Berufsleben 🙂

    Alles Gute und beste Wünsche

    Manfred

  29. Kathrin schrieb:

    Hallo Sammy,

    vielen Dank für Deine nette Nachricht, hoffe, das neue Buch gefällt Dir genauso, wie das alte 🙂

    Herzliche Grüße,

    Kathrin

  30. Sammy Häger schrieb:

    Hallo Kathrin,

    das Buch „Tür zu, es zieht“ war wirklich klasse geschrieben und gibt bereits einen einblick in das Leben eines Flugbegleiters. „Zeitzonenkater“ ist bestellt und ich freue mich schon aufs lesen! Da ich mich bereits Intensiv auf den Beruf vorbereite, sieht man sich vielleicht bald auf dem einen oder anderem Flug :-).

    Viele Grüße aus Wuppertal,

    Sammy Häger

  31. Kathrin schrieb:

    Hallo Herr Grimm,

    vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Mein neues Buch gibt es druckfrisch nächste Woche … falls Sie Lust haben, auf ein neues Abenteuer 😉

    Herzliche Grüße,
    Kathrin Leineweber

  32. Dennis Grimm schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    ich habe Ihr Buch „Tür zu es zieht“ fast fertig gelesen und bin total begeistert. Da ich selber sehr flugbegeistert bin und ich auch einmal vor langer Zeit diesen Beruf ergreifen wollte, hat mich natürlich dieses Buch sofort angesprochen. Ich find es sehr spannend und an vielen Stellen habe ich mich auch sehr amüsiert :-). Freue mich schon sehr auf Ihr nächstes Buch.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
    Liebe Grüße aus Braunschweig sendet Ihnen

    Dennis Grimm

  33. Cornelius Maschmann schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    mit Begeisterung habe ich Ihren Beitrag im NDR am 22.07.14 gesehen.

    Hier ist der Link:
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/DAS,dasx4814.html

    Es grüßt Sie Ihr
    Cornelius Maschmann

  34. Kathrin schrieb:

    Hallo Thomas,

    vielen Dank für den netten Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut. Mir hat die Sendung im NDR auch gut gefallen.
    Ich wünschen Ihnen und Ihrer Frau viel Spaß mit den Büchern. Nächsten Monat kommt übrigens ein neues raus 😉 Das finden Sie dann hier auf der HP.
    Herzliche Grüße in meine alte Heimat Hamburg,
    Ihre Kathrin Leineweber

  35. Thomas Struve schrieb:

    Hallo auch !!
    Habe soeben die Sendung auf Nord 3 gesehen und habe Sie wiedererkannt, als Sie vom Klatschen bei der Landung sprachen, war einer der Fluggäste im Flugzeug von Palma .
    Sie und Herr Baumgarten von Nord 3 haben uns eine ganz tolle Sendung beschert …habe selten so eine spontane und humorvolle Frau wie Sie gesehen, wir hatten sehr viel Spaß eben an der Sendung ! Meine Frau geht morgen los und besorgt für den nächsten Urlaub erst mal Lektüre …in diesem Falle Ihre Bücher !!! Bitte bleiben Sie so wie sie sind … 1 großen Fan haben Sie soeben dazu gewonnen !!! LG aus Hamburg …Thomas

  36. Kathrin schrieb:

    Lieber Herr Köhler,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Nein, ich möchte mir kein neues Universum suchen, fühle mich doch eigentlich recht wohl hier.
    Ich habe auch nicht bezweifelt, das „sex sells“, wenn Sie den Text in der Welt online von heute mal genauer studieren, werden Sie feststellen, dass ich sogar „Knackige Kerle“ für die Damenwelt gefordert habe, die ja leider immer zu kurz kommt. Also bitte nicht weiter aufregen 😉
    Wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag,
    viele Grüße,
    Kathrin Leineweber

  37. Julian köhler schrieb:

    Aha, Sie, Frau Leinmaker bezweifeln also sehr, dass verfûhrische Frauen in der Werbung zu mehr Umsatz führen – Sie können sich einfach nicht vorstellen, was in Unternehmer- Werber- und Marketingkreisen aufgrund von unzähligen Studien und Resultaten entsprechender Kampagnen als gesichert gilt: Sex sells.

    Tja, Frau Leinemaker, die Welt ist böse, Männer sind ziemlich auf Sex fixiert und dummerweise ist aufreizende Kleidung lmeist nicht praktisch .

    Was tun? Ein anderes Universum suchen????????

  38. Kathrin schrieb:

    Liebe Brigitte,
    das freut mich sehr. Ein neues Buch ist fast fertig… es geht also weiter 🙂
    Herzliche Grüße!

  39. Brigitte Gröbner schrieb:

    Liebe Kathrin! Seit ich Ihr Buch gekauft habe, lese ich es schon zum dritten Mal und schmunzle/lache jedes Mal wieder über die so humorvoll beschriebenen Szenen aus Ihrem Leben! Danke für die schönen Stunden – und die beiden anderen Bücher sind schon bestellt! Liebe Grüße!

  40. Kathrin schrieb:

    Sehr geehrter Harr Dr. Stolzern,

    vielen Dank für Ihren netten Kommentar, Sie haben mir soeben das frisch aus Los Angeles importierte Jetlag versüßt.
    „Fliegen ohne Paxe könnte wirklich schön sein“. Ich glaube nicht, dass das so stimmt – denn dann hätte ich ja nichts zu erzählen und – Sie haben vollkommen Recht – dann gäbe es mich ja nicht, zumindest nicht an Bord (m)eines ganz eigenen Universums.
    Ich liebe diesen verrückten Job, auch wenn man für ihn Nerven aus Stahl braucht, eine unversiegende Quelle Empathie für seine Mitmenschen, einen Sack Optimismus, viel Selbstbeherrschung, ein gutes Einfühlungsvermögen und viel Humor. Sicher ist das anstrengend, aber ich könnte mir keinen besseren vorstellen.
    Wie heißt es doch so schön? Das Leben ist wie ein Buch, wer nicht reist, liest nur eine Seite.
    Lesen und Schreiben sind aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Ich freue mich, wenn ich Sie auf eines meiner Bücher neugierig machen konnte und wünsche Ihnen viel Spaß damit.

    Herzliche Grüße,
    Kathrin Leineweber

  41. Dr. Ulrich Stotzem schrieb:

    Sehr geehrte Frau Leineweber,

    ich habe geschmunzelt, manchmal sogar gelacht, als ich Ihre Blog-Einträge gelesen haben.
    Fliegen ohne Paxe könnte wirklich schön sein – nur wäre damit Ihr Berufsstand entbehrlich…
    Wie sich die Erfahrungen völlig unterschiedlicher Berufszweige ( Sie: Flugbegleiterin, Ich: Kinderarzt) jedoch gleichen, schon erstaunlich auf den ersten Blick.
    Aber beim Nachdenken fällt – zumindest mir – dann ein, dass sich die Rücksichtslosigkeiten, die Egomanie und der Nazismus vielleicht einfach aus einem Mangel an Erziehung und einer nicht-abgeschlossenen Persönlichkeitsentwicklung heraus erklären lassen. Hinzu kommt sicherlich auch die räumliche Enge, die Besonderheit der Situation (nicht jeder ist ein Vielflieger) oder was weiss ich für andere, nicht durch Sie und Ihre KollegInnen zu vertretenden Umstände – und schon benehmen sich einige Menschen ‚daneben‘, kurz: sie lassen jeglichen Respekt vor dem Anderen vermissen.

    Sie, ich oder andere werden diese Respektlosigkeit leider nicht einfach so abstellen können, sie scheint mir ein gesamtgesellschaftliches Problem zu sein, aber ich möchte Ihnen für Ihre humorvolle Art danken, mit der Sie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse schildern und offensichtlich auch ähnlich humorvoll damit umzugehen verstehen, wenn sicherlich auch Ihnen manchmal der Kragen zu platzen droht. Und letztendlich scheint’s ja auch noch ein klein wenig Spass zu machen, denn sonst hätten Sie’s nicht so lange ausgehalten.

    Der Blog machte mir jedenfalls Lust auf eines Ihrer Bücher.
    Lassen Sie es sich und Ihrer Familie gut gehen!
    Allzeit eine gute Heimkehr – denn der Weg vom Flughafen nach Hause ist ungleich gefährlicher als der vorangegangene Flug.

    Mit freundlichen Grüssen

    Dr. Ulrich Stotzem

  42. Rudi schrieb:

    Liebe Kathrin,

    vorab: Ich bin weder richtiger Vielflieger noch Fliegendes. Aber ich bin mit einer Fliegenden verheiratet und somit PAD-Vielflieger, allerdings beim Kranich 😉

    Ich hab Deinen Blog mit Genuss gelesen und mehrfach abgefeiert und gedacht, wie berechnenbar und ähnlich doch die Herde ist, wenn sie in bestimmte Muster beschränkt wird. Hier das Muster „Fluggast“. Als PAD und somit 50% Insider ist es mir ein großes Vergnügen, die Leute (Paxe wie Crew) zu beobachten und gleichzeitig viele Abläufe „hinter den Kulissen“ zu kennen und beides gegeneinander zu stellen.

    Kranichbedingt komme ich selten in eine Eure Maschinen, aber gelegentlich (so wie Anfang Juni) flieg ich sogar als Vollzahler Langstrecke mit Euch (TXL-ORD) und vielleicht sieht man sich da mal. Das wäre mir eine große Ehre, denn im Grunde gibts unter Euch FB’s soviele Talente und einen unbezwingbaren Strom an vollkommen abgedrehten, absurden aber wahren Geschichten, dass davon viel zu wenig für die Nachwelt aufgehoben wird.

    Mach weiter so 🙂

    Eine Sache hätte ich da noch. Die Darstellung zum Lesen der längeren Einträge ist etwas…suboptimal. Ein paar mehr Absätze, vielleicht eine etwas für längere Texte geeignetere Schrift wären meine Wünsche zur Verbesserung.

    Paß auf Dich auf und Always happy landings

    Beste Grüße aus der Stadt mit ohne Großflughafen

    Rudi

  43. dutch schrieb:

    Hallo
    Man kann es sehen wie man möchte. Das sie Anerkennung für ihren Beruf verfolgen, verständlich aber nicht machbar.
    Der Rechtsanwalt bleibt im Volksmund der rechtsverdreher der Polizist der Bulle und die Sekretärin die tippse.
    Ihre Bücher sind mit wortwitz gut geschrieben jedoch nicht allzu besonders und ähneln sich doch sehr.
    Trotzdem weiter alles gute

  44. HG schrieb:

    Hallo,
    das ist der beste Blog im Netz!
    Als Vielflieger sehe ich die Welt des Fliegens mit ganz anderen Augen.
    Danke, Danke, Danke.

  45. Kathrin schrieb:

    Sehr geehrter unbekannter Fluggast,

    vielen Dank für Ihre umfangreiche Nachricht, ich habe sie mit großem Interesse gelesen.

    Sicherlich ingteressiert es nicht jeden, wieviel Liter Tomatensaft ich ausgeschenkt habe. Muss es auch gar nicht. Und das es verschiedene Meinungen über das Verhalten im „Universum Flugzeug“ gibt, finde ich auch völlig legitim. Die Welt wäre sterbenslangweilig, wenn wir immer einer Meinung wären.

    „Etwas mehr Gelassenheit, ein klein wenig Demut, normale Maßstäbe an Höflichkeit und Respekt“ empfehlen Sie mir. Das finde ich beachtenswert. Denn genau das ist es, was ich mir von meinem Gästen manchmal auch wünsche. Eigentlich sogar ziemlich oft. Und damit haben wir – Sie und ich – dann doch, obwohl so Grundverschieden von der Einstellung her, wieder etwas gemeinsam.

    Ich wünsche Ihnen allzeit gute Flüge mit entspannten Flugbegleitern und noch entspannteren Mitreisenden.
    Und vor allem: always happy landings!

    Viele Grüße,
    Kathrin Leineweber

  46. Dude schrieb:

    Guten Tag,
    und zuerst meinen Respekt für einen erneut sehr gelungenen marketing-move für Ihr neues Buch. Sie machen das grossartig.

    Was die Beschreibung Ihrer Tätigkeit und den lästigen
    Nörglern, Gernegrossen und Panikern angeht, finde ich – marketing hin, Buchverkauf her – Ihre Schilderungen wenig nachvollziehbar. Gibt es alles. Klar. Es gibt aber auch 3-beinige Kühe, und Menschen die es grossartig finden sich mit Sprengstoffgürteln zum eigenen Wohle in die Luft zu jagen. Würde – ohne politische Hintergrundkenntnisse – auch erstmal keiner für möglich halten und dürfte weithin auch in hardcore-Islamistenkreisen und bei Hörnervieh die Ausnahme darstellen, oder?

    Etwas mehr Gelassenheit und Realismus täte Ihnen bzw den Büchern ganz gut mmn. Sensation verkauft sich besser und ist – bisweilen – witziger zu lesen. Soweit ist das klar. Nüchtern betrachtet jedoch, ist es vollkommen wupe ob Sie 8000 Liter Tomatensaft ausgeschenkt haben, oder ob sich 33,6% der Gääste für Kiwisaft entscheiden und weitere 19,9 für Guaven-Schorle usw, was allerdings schon an der Tatsache scheitern dürfte das Sie dies nicht in jedem Flieger vorrätig halten.

    Ihre Sicht wirkt mitunter doch sehr einseitig (absichtlich oder Berufskrankheit nach all den Jahren?), und nährt kleinkarierte Mythen, weil die realität möglicherweise zu langweilig geworden ist.

    Doch, es macht einen enormen Unterschied wann manN in Riyadh aus dem Flieger sprintet, ob Sie 3tter oder 13ter sind in der Schlange an der Pass- und Visakontrolle. Und ja, es ist entscheidend das Sie soviele Vorderleute wie möglich überholen im Gang nach dem Flugzeug. Entspannte ich-hab-hier-lässig-alles-im-Griff-Sitzenbleiber stellen dann manchmal fest das sie 1, 2 oder 3 Stunden länger an den Schlatern warten dürfen.Einfach so. Das trifft auf crew-Mitglieder natürlich nicht zu. Denn die fliegen bei der LH weiter nach Doha oder Muscat.

    Darüberhinaus dürfte man durchaus unterstellen das bei 20 Flügen mit jedem Flugzeugtyp dieser Welt nach einigen JAhren doch irgendwann mal der Punkt erreicht ist an dem man weiss wo in dem Vogel die Notausgänge sind, und zwar ohne mit zu früh aufgeblasener Schwimmweste im „unwahrscheinlichen Fall einer Notwasserung“ an der Kabinendecke zu schweben.

    Und nein, wirklich cool ist es nicht in Reihe 30 (und weiter hinten) zu sitzen, wenn Sie für lächerliche 1200 Euro 10 Stunden nach sonstwo fliegen , sich dabei (intern) als „talking luggage“ betiteln zu lassen weil man relativ bocklos war die 3fache Aufzahlung zu leisten um Fraß zu sich zu nehmen der sogar schon in rumänischen Gefängnissen verboten sein soll.Auch ziemlich uncool sind die vollgepinkelten , engen und spartanisch eingerichteten WCs an Bord Ihrer airline, die so fahrlässig gereinigt werden das sie als Sophia Loren reingehen, und nach einem Besuch aussehen wie Pocahontas auf dem Strassenstrich. Und vor allem auch so riechen.

    Die Wahrheit dürfte bei allem irgendwo dazwischen liegen. Und ein guter – wenngleich nicht unbedingt buchabsatzfördernder – Rat wäre: Etwas mehr Gelassenheit, ein klein wenig Demut, normale Maßstäbe an Höflichkeit und Respekt .Oder glauben Sie wirklich irgendjemand kauft Flugbegleitern Ihre Freundlichkeit so richtig ab? Biederseits ein wenig „normaler“ würde sicher helfen. Und die paar Ausschläge die das Leben , auch das eines Flugbegleiters so bietet, nicht ganz so wichtig nehmen.

    Die Welt dadraussen ist anders. Sie wissen das, ich weiss es, und die meisten anderen auch.
    Wenn wir uns auf diesen Konsenz einigen können, dann mögen die Verkaufszahlen ein wenig runtergehen, aber auf der anderen Seite stünden glückliche Gäste, UND Flugbegleiter die sich freudentaumlig per Düsenjet in ein überall glückliche Welt befördern lassen würden.

    Hört sich doch toll an. Oder habe ich etwa übertrieben?

  47. Kathrin schrieb:

    Liebe Sabine,

    vielen Dank für Ihren netten Eintrag, habe mich nach den turbulenten Tagen sehr darüber gefreut. „Anything-might-happen“ ist ein tolles Schlagwort, das werde ich sicher übernehmen.
    Ich wünsche Ihnen einen schönen Flug nach Tokio (da war ich auch noch nicht, steht noch auf der Liste) und bleiben Sie weiterhin so entspannt!

    Herzliche Grüße und always happy landings,
    Kathrin Leineweber

  48. Sabine schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    auch ich bin aufgrund des Stern-Artikels auf Ihre Website und ihre Bücher gestoßen. (Die Aufregung über den Stern-Artikel kann ich übrigens nicht nachvollziehen – aus Pax-Sicht – ich fand´s lustig…). Jedenfalls habe ich ihre beiden Bücher bestellt, schnell erhalten und sie mehr-oder-weniger „gefressen“ -so unterhaltsam und gut sind sie geschrieben ! Jetzt habe ich die Bücher ein Haus weiter gereicht und meine Mutter amüsiert sich schon köstlich. Ich bin zwar kein Vielflieger, aber langjährige Holzklasse-Genuss-Fliegerin so ca. 4-5 Mal/Jahr. Insofern habe ich auch schon einiges erlebt und stelle mich ab Flughafen-Tür immer auf „anything-might-happen“ ein. Jede Menge „Freaks“ tun das offenbar nicht und so habe ich schon oft bewundernd die unerschütterliche Contenance von FB´s bewundert und mich gefragt „wie machen die das nur ??“ Dank ihrer Bücher weiß ich es jetzt: Man braucht wohl wirklich eine geerdete home-base mit Hund, Katze, Schwein,einem halbwegs entspannten Familienleben und eine extra Portion Humor, um über den Wolken jederzeit souverän rüberzukommen. Im übrigen bewundere ich ihre Fähigkeit, ein so großes Privatleben mit der Fliegerei unter einen Hut zu kriegen, Sie müssen ein wahres Energiebündel und Organisationstalent sein.

    Jedenfalls werde ich nächsten Montag mal wieder vergnügt in einen Flieger steigen und mich in der Holzklasse von diesmal Finnair nach Tokio befördern lassen. Herzlichen Dank für die Aufklärung, was da dann alles (unsichtbar) um mich herum geschehen wird ! Sabine

  49. Kathrin schrieb:

    Lieber Dr. Heinze,

    vielen Dank für den netten Eintrag. Ich freue mich, dass Ihnen mein Blog gefällt. Schön auch, dass Sie regelmäßig luftig reisen, es ist immer gut zu wissen, dass Fachpersonal im Falle eines Notfalles dabei ist 😉
    Ich wünsche Ihnen „ereignislose“ und entspannte Flüge und freue mich, wenn Sie mal wieder hereinschauen.
    Sonnige Grüße,

    Kathrin Leineweber

  50. Dr Andreas Heinze schrieb:

    Liebe Frau Leineweber, mit großer Freude habe ich den aktuellen STERN gelesen und durchstöbere heute ihre Website und den Blog. Regelmäßig bin ich als Passagier auf allen fünf Kontinenten unterwegs und habe einmal eine ärztliche notfallausbildung im flighttraining Center der LH in Frankfurt durchlaufen so dass mir in ihrem Blog auch vieles aus ihrer Ausbildung bekannt ist. Gerne erinnere ich mich an das Ueben in der verrauchten Kabine des Full motion Simulators oder den Ausstieg ueber die Notrutsche aus der oberen Etage der 747 oder an die Reanimation im Landeanflug. Gerne lese ich ihren Blog und werde gelegentlich auch ihre Bücher lesen. Und wenn in meinem Umfeld die Flugbegleiter als saftschubser bezeichnet bin ich schon seit Jahren der erste, der ihre Berufsehre verteidigt und erklärt dass viel mehr dazu gehört als der Serviceteil in der Kabine. Machen Sie weiter so. Liebe Gruesse Ihr Andreas Heinze

  51. Kathrin schrieb:

    So, nochmal an alle, die sich über den stern Artikel aufregen:

    Dies war nicht meine Wortwahl. Die Idee, es „lässig“ rüber kommen zu lassen, lag bei den innovativen, hoch ambitionierten stern-Redakteuren, die auf ihr Werk ganz stolz sind.

    Auf nähere Details kann und will ich hier nicht eingehen.

    Und ja: Mir gefällt das Interview auch nicht.

    Und nein: Ich konnte den Druck in der Form nicht verhindern.

    Und noch einmal ja: Klappern gehört zum Handwerk. Promotion für ein kleines Autoren Licht (wie mich) geht manchmal seltsame Wege.

    Das es so uncharmant ausgelegt wurde, tut mir leid, ist aber nicht zu ändern.

    „Sicher wurde nichts dazu erfunden. In der Zeitung/Zeitschrift steht immer die absolute Wahrheit.“

    Wenn das so wäre …

  52. Jasmin schrieb:

    Hallo Kathrin,

    Ich bin eine Kollegin von Dir, wenn auch nicht im selben Unternehmen.
    Ich hab das Interview im Stern gelesen und war entsetzt. Meine Crew war es ebenso. Und in einem Forum ist ein Sturm losgebrochen, und zwar kein schöner.

    Sicher ist Dir nicht entgangen, dass die Wortwahl und das was Du da so äußerst nicht gerade positiv wirkt auf die Außenwelt.

    Sei es Kinder sollen in die Eco, deine Erklärung wie Calmund in die Sitzreihe kam, das Wort Trulla, beim Ballett am liebsten die Zeitung wegschlagen, Piloten schön trinken…- für mich nicht nachvollziehbar, warum Du solche Dinge bei einem großen Blatt äußerst.
    Natürlich ist mir klar, dass das ein oder andere „zusammengeschnitten“ wurde, aber sicher wurde nichts dazu erfunden.

    Ich finde Du hattest eine super Gelegenheit für und positiv über unseren Job zu berichten. Sicherlich darf man auch mal anstrengende Nachrflüge erwähnen die völlig am Biorhythmus vorbei gehen. Aber sowas?! Voll am Ziel vorbei geschossen.
    Nur um Dich und dein Buch zu promoten ?!

    Du hast Dich selbst ja auch nicht gerade positiv dargestellt, man hat eher den Eindruck du bist leicht genervt von den Gästen und dem Drumherum.

    Entschuldige meine direkte Wortwahl, du weißt, normalerweise sind wir ja alle ein wenig weich gespült- aber ich denke wer austeilen kann, muss auch einstecken können.

    Many happy Landings.

    Jasmin

  53. Flugbegleiter schrieb:

    also ganz ehrlich? ich bin geschockt über den artikel in dem STERN!!!! ich mache mir dabei ehrlich sorgen über unseren berufsstand als flugbegleiter… billiger geht es wohl nicht mehr! wie kann man das bild des flugbegleiters so in den dreck ziehen?! ich kann es nicht nachvollziehen! wer das eigene nest beschmutzt kann ja wohl seinem beruf nicht wirklich leidenschaftlich nachkommen!!! ich empfinde tiefes mitleid! und sollte man ihnen, frau kathrin leineweber unrecht tun, und sie sind lediglich falsch wiedergegeben worden in dem artikel, dann würde ich schleunigst veto und einspruch erheben!!!!!

  54. Kathrin schrieb:

    Sehr geehrte Frau Vural,

    vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Das Phänomen des „nach der Landung Aufspringens“ beobachte ich schon seit Jahrzehnten. Auch wenn es noch nie ein Passagier geschafft hat, vor dem Flugzeug das Terminal zu erreichen, ist es ein täglich wiederkehrender Prozess, der schon zum Schmunzeln anregt. Was mich mehr mit Sorge erfüllt, sind Gäste, die noch während des Rollens die Gepäckfächer aufreissen und wild darin herumkramen. Reagiert man da nicht schnell genug, stürzt schon einmal das eine oder andere Gepäckstück auf noch brav sitzende Passagiere – und das ist durchaus nicht ungefährlich. Vielleicht sollte man es mit auf die Sicherheitskarte drucken: Nach Andocken des Flugzeuges an die Parkposition dauert es mindestens noch fünf Minuten bis die Tür aufgeht … 😉
    Schenken Sie Ihrer Schwester doch mal eines von meinen Büchern. Das neueste heißt „Tür zu, es zieht!“ und ist im PiperVerlag erschienen. Sie wird sich sicher darin wiederfinden.

    Ich wünschen Ihnen allzeit happy landings,
    Ihre Kathrin Leineweber

    PS: Und schöne Grüße an Ihre Nachbarin. Schicken Sie ihr doch bitte den Link zu meinem Blog 😉

  55. Nalan Vural schrieb:

    Sehr geehrte Frau Leineweber,

    auf Ihre Artikel, oder eher gesagt „Erfahrungsberichte“ bin ich in der 29. Ausgabe des „stern“ diesen Jahres aufmerksam geworden, sodass ich mir heute auf dem Balkon sitzend und Kaffee trinkend ihren Blog bei happyairways.de zu Gemüte geführt habe.

    Ich muss anerkennend sagen, dass Sie wirklich einen super anstrengenden Job haben und diesen auch unter Stressbedingungen immer zum Wohle der Passagiere ausführen. An vielen Passagen musste ich schmunzeln, gar lauthals lachen, sodass meine Nachbarin (ebenso auf ihrem Balkon sitzend und die stinklangweilige Tageszeitung lesend) aufschauen musste, um zu sehen, was denn mit mir los sei.

    Viele Teile, der von Ihnen geschilderten Anekdoten, fallen mir bei den wenigen Flügen, die ich innerhalb eines Jahres unternehme, auch immer wieder auf.

    Das Beste ist immer wieder am Ende eines Fluges zu beobachten:
    Sobald die Maschine aufsetzt, springen alle (wirklich ausnahmslos alle -ich nicht, denn ich amüsiere mich immer wieder aufs Neue) auf, kramen in den Fächern herum, suchen ihr Handgepäck, reißen die Sachen hastig und hurtig herunter, merken noch nicht einmal, dass sie den Vor- bzw. Hintermann/ frau anrempeln – by the way, der/die merkt es auch nicht, weil selbst zu sehr beschäftigt, um dann zu bemerken, „Upsala, ich komme ja gar nicht aus dem Flieger raus. Erst muss die Maschine geparkt werden usw.usw.“

    Ich muss dazu sagen, dass ich mittlerweile, seitdem meine Schwester auch als Flugbegleiterin arbeitet, vieles konzentrierter beobachte bzw. wahrnehme und auch immer wieder (wirklich) lauthals lachen muss, wenn sie mir Ihre Erlebnisse erzählt (seien es die nörgelnden Passagiere oder aber auch die Bemerkungen der Crewmitglieder, die hinten/ vorne, fernab der Passagiere, über den einen oder anderen, gemacht werden)!

    Ich kann es den Crewmitgliedern nicht verdenken, denn letztendlich liefern ja „wir“ ( und hier möchte ich mich wieder ein bisschen rausnehmen) ihnen den Gesprächsstoff,

    in diesem Sinne und mit lieben Grüßen,

    Nalan Vural

  56. Kathrin schrieb:

    Lieber Roger,

    schön, dass Sie der Artikel zum Lachen gebracht hat. Mir hat die unflätige Wortwahl eher die Tränen in die Augen getrieben. Das soll Sie jedoch nicht davon abhalten, eines meiner Werke zu kaufen, sicher kann man/ frau auch in einem gehobeneren Stil unterhalten. Gern empfehle ich hierzu „Tür zu, es zieht!“, ein „best of“ meiner ersten beiden Bücher, sozusagen für Neueinsteiger.

    Herzliche Grüße nach Basel!

  57. Roger K. schrieb:

    „In der Economy geht der Punk ab“. Selten so gelacht bei einem Artikel im Stern. Super und vor allem kommen einem gewisse Aussagen so vertraut vor (bin 190cm) Vor dem nächsten Flug werde ich mir wohl ein Buch von Ihnen zu Gemüte führen.
    Freundliche Grüsse aus Basel

  58. Kathrin schrieb:

    Lieber Herr Wiedmann,

    ich habe mich über Ihre Nachricht sehr gefreut. Ich kann Ihnen zu dem weiblichen Avatar nur Recht geben, gruseliger geht es kaum noch. Ach doch, der männliche virtuelle Kollege, der die Nutzung der Notrutschen demonstriert, er sieht für mich wie ein potentieller Terrorist aus.
    Natürlich würde ich Ihnen nie die Zeitung aus der Hand schlagen, der „stern“ hat leider vieles völlig überspitzt dargestellt. Ich freue mich schon, wenn Sie sich bei uns an Bord auskennen und bei einer anstehenden Evakuierung dann vertrauensvoll als „ABP“ einsetzbar sind. ( Abled bodied person – zum Einsatz bei der Evakuierung, Türnotöffnung, Rettung Schutzbefohlener etc.)
    Sollten wir uns mal an Bord treffen, dann lassen Sie es mich bitte wissen; ich mache dann einen Knoten ins „Emergency-Band“ und lasse die Mädels wie in guten alten Zeiten „Tanzen“. Sie werden die gymnastische Übung sicher mit Humor überleben und wir haben dann mal wieder die 100% Aufmerksamkeit aller Gäste 😉
    Das Wort Saftschubse finde ich auch äußerst dispektierlich, aber mir gefällt Ihre Erklärung mit dem Neidfaktor. Vielleicht muss man/frau da einfach öfter drüber nachdenken, wenn amn mal wieder im „Universum Flugzeug“ tätig ist.
    Herzliche Grüße,

    Ihre Kathrin Leineweber

  59. Martin Wiedmann schrieb:

    Hallo Frau Leineweber
    Auch ich habe gerade den Bericht im Stern gelesen. Gute Promotion für Ihr Buch, es ist Ihnen zu gönnen.
    Gestatten Sie mir bitte eine persönliche Anmerkung:
    Ich fliege seit ca. 30 Jahren ausgesprochen oft und gerne mit der LTU bzw jetzt eben mit Air Berlin. Wenn ich mich nicht täusche, ist das auch Ihre Airline. Ein wenig trauere ich übrigens immer den alten LTU-Zeiten nach, irgendwie fand ichs damals gemütlicher. Dies aber nur am Rande.
    Der eigentliche Grund, warum ich schreibe, ist der folgende:
    Ich fühle mich bei einer Ihrer Ausführungen im Stern-Bericht angesprochen und möchte das mal richtigstellen. Es geht um das „Zeitung-aus-der-Hand-schlagen“
    Das „Wasserballett“ habe ich immer sehr genossen, das war so nett, dass man einfach hingucken musste.
    Dann kamen die ersten Filme. „International Regulations require us to familiarize You with the Emergency Items of this Aircraft ….“
    Das war noch erträglich.
    Diese neuen Filme finde ich allerdings weder witzig noch erträglich. Dieser weibliche Avatar mit seinem aufdringlichen Rehaugenaufschlag kann keine Ihrer Kolleginnen auch nur annähernd ersetzen.
    Wenngleich ich also gerne den Sicherheitshinweisen zusehen würde (obwohl ich sie mittlerweile auswendig kenne) greife ich in letzter Zeit immer absichtlich vorher zu meinem Buch oder einer Zeitung, damit ich mir das nicht antun muss.
    Wenn Sie also das nächste Mal im Service sind und mich zeitunglesend sehen – bitte nicht die Zeitung aus der Hand schlagen. Das ist Absicht.
    Sollte der Film mal wieder ausfallen, was ja ab und zu vorkommt, und Sie oder Ihre Kolleginnen dann wieder das Wasserballett vorführen, dann sehe ich sehr gerne wieder zu.
    Eine Anmerkung noch am Schluss:
    Der Ausdruck „Saftschubse“ ist nicht nur sehr unangemessen, er ist vor allem auch überhaupt nicht witzig. Ich frage mich schon lange, wie ein solch dämlicher Begriff sich so etablieren konte. Ich glaube, da ist einfach ganz viel Neid im Spiel. Liebe Grüße, und noch viele spannende Flüge, Ihr Martin Wiedmann

  60. Stephan v. Dellingshausen schrieb:

    Hallo Kathrin,
    habe gerade das Interview im neuen Stern gelesen. Applaus, Applaus, Applaus.
    Ihre Anmerkungen zur Höflichkeit der Hanseaten hat mir als Bremer natürlich so gut gefallen, wie ein Weizenbier am Ende eines Sommertages.
    Schauen Sie doch mal bei airliners.de rein; da habe ich spontan einen neuen Thread zu Ihrer Berufsgruppe eröffnet.
    Immer guten Flug und nette Gäste,
    Stephan

  61. Kathrin schrieb:

    Lieber Airplanelover,

    danke für das Lob, habe mich sehr gefreut. Wichtig ist immer, dass man seinen Traum verfolgt. Wenn die Seele fliegen will, dann lass sie fliegen! Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft, vielleicht treffen wir uns ja mal irgendwo beim Afterlanding 😉

  62. Airplanelover schrieb:

    Liebe Kathrin,

    das erste mal geflogen bin ich mit 7 Jahren und schon damals war ich fasziniert von diesem ganzen Flughafen-Geschehen.
    Schnell stand für mich fest; das will ich auch machen !
    Nach dem Fachabi bekam ich leider nicht den von mir so gewünschten Ausbildungsplatz zur Kauffrau im Flug- und Luftverkehr und von meinen Eltern ließ ich mich überzeugen, dass ich erst mal eine “ richtige Ausbildung “ machen solle bevor ich dann Flugbegleiterin werden könne. Mittlerweile komme ich in ein paar Wochen ins letzte Lehrjahr zur Speditionskauffrau.Während andere auf eine Übernahme hoffen, steht für mich fest – genau in einem Jahr kann ich ( endlich endlich ) meinen Traum verwirklichen ! Bei jedem Flug beobachte ich voller Begeisterung das Treiben der Crew. Vor einiger Zeit bin ich in Facebook auf deine Seite gestoßen. An dieser Stelle möchte ich dir einfach ein riesen Lob aussprechen ! Ich liebe die Art wie du schreibst, erzählst und kann nicht genug von den Geschichten bekommen 🙂 Die Bücher wurden soeben übers Internet bestellt und ich kann es gar nicht abwarten bis sie hier sind 😀 Meinen Traum, Flugbegleiterin zu sein, will ich mir nächstes Jahr erfüllen und ich danke dir dafür, dass ich durch “ Happy airways “ jetzt erst recht die Monate zähle und voller Vorfreude bin, auf das was mich wohl erwarten mag.Ich kann es gar nicht abwarten :))
    Danke dafür und die tollen Geschichten, mach weiter so !

    Liebe Grüße aus dem Rheinland !

  63. SID schrieb:

    Liebe Kathrin,
    vielen Dank für die herrlichen Geschichten rund ums AC,Crew,Airline und Passagiere.Und JA,es stimmt alles…egal welche Lackierung der Flieger hat *lach* Ich freue mich auf viele,weitere Bücher und die Chancen im Pusher schmunzeln und mir vor lauter Lachen die Tränen wegwischen zu können!Liebe Grüße von der ehemaligen Rampe 🙂

  64. Biene schrieb:

    Hallo, Frau Leineweber!
    Ein absolutes Insider-Buch „Tuer zu, es zieht“! Habe es zufaellig gefunden auf dem Flughafen DUS und es war eine tolle Reiselekektuere! Nun muss ich mir natuerlich noch die anderen zwei Buecher besorgen! Auch ich war 16 Jahre Stewardess und habe sehr an meinem Job gehangen, obwohl ich nur ein, zwei Jahre fliegen wollte, bis ich mich fuer eine Studienrichtung entschieden habe. Aus dem Studium ist nix geworden, dafuer habe ich die Welt gesehen und das ist mir heute viel mehr wert als ein Titel!
    Das Buch ist aber auch gut fuer Leute, die eine voellig falsche Vorstellung von diesem Job haben!
    Mich hat sehr beeindruckt, wie Sie Ihre persoenliche Angst bei Nachtfluegen ueber den Teich beschrieben haben. Dieses Kapitel haette von mir sein koennen! Ich hatte die gleichen Gedanken!
    Ich wuensche Ihnen und Ihrer bunten Familie alles Gute und freue mich auf weitere Erlebnisse von Ihnen!!!

  65. Branka schrieb:

    „Tür zu es, züeht!“ ein tolles Buch zum empfählen.

  66. Sabine M. schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    vielen Dank für das 3. Buch! 🙂 Ich bin gerade darauf gestoßen und werde es mir schnellstmöglich bestellen. Ich freue mich schon sehr darauf. Ihre beiden anderen Bücher habe ich auch und bin restlos begeistert. Einfach super! Weiterhin viel Erfolg und ich hoffe auf neue Bücher! Allzeit guten Flug!

    Liebe Grüße
    Sabine M.

  67. Christine Baumann schrieb:

    Liebe Kathrin,

    habe beide Bücher schon laengst gelesen. Hat viel Spass gemacht. Viele Sachen kamen mir sehr bekannt vor, einiges hat sich mittlerweile natürlich verändert. Hoffe du schreibst noch viele Bücher, liebe Gruesse aus Athen von Christine!

  68. Lilo schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    Ich habe heute beim Piper-Verlag das 3. Buch als eBook runtergeladen. Ich finde es klasse das es die Bücher jetzt auch als eBook gibt.Ich freue mich schon auf`s lesen.
    Viele grüße Lilo

  69. Kathrin schrieb:

    Liebe Christine,
    ich kann mich morgen bei der Post schlau machen, was der Versand nach Griechenland kostet. Dann kann ich die Bücher gerne schicken, wenn Du mit den Versandkosten einverstanden wärest. Melde mich dann Morgen noch einmal per Mail.
    Herzliche Grüße nach Athen,
    Kathrin

  70. Christine Baumann schrieb:

    Hallo Kathrin,
    ich wohne in Athen und wollte nachfragen, wie ich hier in Griechenland an Ihre ersten beiden Bücher kommen kann.
    Ich war von 1985 bis 1993 Flugbegleiterin bei Lufthansa und es würde mich sehr interessieren, wie es mittlerweile in der Fliegerei so zu geht. Wahrscheinlich immer noch so verrückt wie damals.
    Vielen Dank für eine kurze Antwort.
    Gruesse aus Athen, Christine!

  71. Kathrin schrieb:

    Liebe Frau Jahncke,
    am 13. August 2012 erscheint im Piper-Verlag mein Buch „Tür zu, es zieht!“. Dies enthält Flieger-Geschichten aus den ersten beiden Büchern, allerdings in neuer Zusammenstellung, mit Ergänzungen und in überarbeiteter Fassung. Erst wenn dieses Buch sich als erfolgreich darstellt, wird es einen zweiten Teil geben – dann mit ganz neuen Geschichten – da ich von nun an die Bücher nicht mehr selber verlegen werde, sondern in Zusammenarbeit mit dem Piperverlag. Ein zweiter Teil wird dann aber wohl nicht vor Herbst 2013 veröffentlicht werden.
    Herzliche Grüße,
    Kathrin Leineweber

  72. karin jahncke schrieb:

    hallo liebe frau leineweber, ich würde mich über ein folgebuch von ihnen freuen, ich bin im besitz der 2 ersten bücher, wann kann man mit buch 3 rechnen, meine beiden erwachsenen töchter und ich warten scho, über eine antwort und ein neues buch freuen wir uns jetzt schon. gruss k.jahncke

  73. Lilo schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    Ich habe vor einiger zeit Ihre Bücher bestellt und auch sehr schnell durchgelesen. Jetzt hat mein Sohn, er macht gerade eine Ausbildung zum Fluggerätemechaniker, die Bücher. Mein Sohn ist z.Zt. am D`dorfer Flugh. und ich glaube auch bei der Gesellschaft mit der sie fliegen. Es wäre schön, wenn sSie mir eine Mail schicken, wenn das nächste Buch fertig ist.
    Viele Grüße aus dem Rheinland

  74. Kathrin schrieb:

    Liebe Anika,
    natürlich weiß ich noch, wer Du bist 🙂
    Vielen Dank für Deine Bestellung und viel Spaß beim Lesen!
    Liebe Grüße ins Nachbardorf und Grüße von den Kindern zurück!

  75. Anika Sutholt schrieb:

    Hallo Kathrin,
    ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnern kannst, aber damals waren deine Kinder noch viiel kleiner… 😉 Ich hab neulich deinen Artikel in der Zeitung gelesen und ihn mir zur Seite gelegt. Heute Abend hab ich es endlich mal geschafft, auf deine Seite zu schauen. Sehr gelungen, auch die Leseproben sind super. Ich werde gleich auf bestellen klicken 😉 Ich hoffe euch allen gehts gut! Ganz liebe Grüße vor allem auch an die Rasselbande von Anika aus Bösensell!

  76. Heidrun Busch schrieb:

    Guten Tag Frau Leineweber,
    erst einmal einen lieben Gruß aus Bernau bei Berlin.
    Ich habe mich köstlich über das Buch der Könige amüsiert. Ich musste dabei so an meineTochter denken. Sie fliegt auch schon über 10 Jahre bei der Lufthansa. In manchen Aussagen Ihres Buches höre ich sie heraus. Sie hat auch Ihren Traumberuf gefunden, der aber oft auch kein Zucker schlecken ist. Und trotzdem möchte Sie nichts anderes machen. Ich habe den Hinweis auf Ihr Buch auf dem Flug von Bangkok nach Berlin von einer Stewardess erhalten und das Buch danach meiner Tochter geschenkt. Sie geht mit Ihren Ausführungen voll mit. Heute habe ich Ihr das 2. Buch bestellt und hoffe es kommt bis Ostern bei Ihr an.
    Ihnen weiterhin viele gute Erlebnisse auf Ihren Flügen und ein schönes Osterfest mit Ihrer Familie – hoffentlich zu Hause.
    Liebe Grüße
    Heidrun Busch

  77. Antje schrieb:

    Guten Abend Frau Leineweber,

    ich war hier zu Besuch und hinterlasse hier mal einen Gruß auf der netten Seite. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Büchern.

    Viele Grüße aus Ostfriesland

    Antje (www.farben-der-seele.de)

  78. Anna-Lena schrieb:

    Hallo Frau Leineweber!
    Ich bin großer Fan von ihren Büchern und wollte nur mal sagen: Weiter so!

    Gruß, Anna-Lena

    P.S. Wer weiß, vielleicht treffe ich sie ja mal im Flieger…

  79. Kathrin schrieb:

    Liebe Waltraut, bin zur Zeit in Singapur. Vielleicht kann einer meiner sieben Zwerge das Buchnoch rechtzeitig zu Ihnen schicken? Wünsche Ihnen auch schöne Feiertage !

  80. Waltraut Erhardt schrieb:

    Freue mich schon auf das 2.Buch.Hoffentlich kommt es noch vor Weihnachten.Habe mich bei den „Königen “
    köstlich amüsiert.
    Schöne Weihnachten aus dem Schwarzwald

  81. Kathrin schrieb:

    Liebe Sabine,

    bin ganz gerührt. Danke für das Lob und Ihnen auch eine schöne Vorweihnachtszeit!

  82. Sabine schrieb:

    Liebe Frau Leineweber,
    nachdem ich die E-Mail am 8.12.2011 erhalten habe, war mein erster Gedanke: Das Buch muss ich haben. Innerhalb ein paar Minuten war es bestellt. Ich freue mich jetzt schon darauf, bis es da ist und ich „loslegen“ kann! Das erste Buch war so toll, dass ich alle weiteren Bücher auch haben muss! 🙂 Ich wünsche Ihnen allzeit gute Flüge, nette Passagiere, tolle Orte und auch eine angenehme Crew! Mit den besten vorweihnachtlichen Grüßen an Sie und Ihre Familie aus Augsburg. Liebe Grüße Sabine

  83. Kathrin schrieb:

    Liebe Kerstin,
    und ich träumte als gelernte Hotelfachfrau immer von einem eigenen, kleinen Hotel … Nun hat es 60 Meter lange Flügel und beherbergt die Gäste für maximal 12 Stunden. Immerhin bleibt mir so das Betten beziehen erspart ;O)
    Vielen Dank für den netten Kommentar – vielleicht sieht man sich ja mal an Bord?
    Sonnige Grüße, immer noch aus Thailand,
    Ihre Kathrin Leineweber

  84. Kerstin Fischer schrieb:

    Liebe Frau Leineweber, vielen Dank für die schnelle Lieferung der beiden Bücher . Nur durch Zufall ,lass ich den Artikel in der Bild der Frau . Die Bücher sind einfach Klasse , ich wollte schon immer etwas über den Alltag einer Stewardess erfahren , da ich auch einmal den Beruf erlernen wollte .In der Gastronomie bin ich gelandet nur nicht in der Luft . Seit 20 Jahren betreibe ich mit meinem Mann ein Restaurant ,auch dort haben wir schon so einiges erlebt ,aber kein Vergleich mit Ihren Geschichten . Wie Sie trotz des anstrengenden Beruf es noch schaffen so tolle Bücher zu schreiben ist mir ein Rätsel . Ich freue mich jetzt schon auf unseren nächsten Flug , dann werde ich alles mit etwas anderen Augen sehen , vielleicht sieht man sich mal . Auf den Band 3 bin ich schon gespannt . Liebe Grüße Kerstin

  85. Kathrin schrieb:

    Liebe Frau Schnürer,
    ich hoffe, Ihrem Gatten geht es wieder besser! Es freut mich sehr, wenn meine „Abenteuer“ ihm den Aufenthalt etwas kurzweiliger gestalten konnten.
    Herzliche Grüße, zur Zeit aus Phuket/Thailand,
    Ihre Kathrin Leineweber

  86. Gerhild Schnürer schrieb:

    Ihre beiden Bücher haben meinem Mann einen schweren Krankenhaus-Aufenthalt sehr erleichtert.
    Jetzt warten wir beide auf Band drei.
    Den Flieger vom Kuvert nehmen wir als Lesezeichen.

  87. Kathrin schrieb:

    Moin, moin, Herr Struck,
    vielen Dank für Ihre nette Kritik, habe mich sehr gefreut. Teil drei ist für Sommer 2012 geplant, je nach dem, wie unsere Gäste so drauf sind ;O)
    Herzliche Grüße in den Norden, meine alte Heimat, die ich oft vermisse!
    Kathrin Leineweber

  88. H.-G. Struck schrieb:

    Moin, Moin,
    habe den Artikel über Ihre Bücher mit meiner Frau in der „Bild der Frau“ gelesen und sofort bestellt.
    1 Woche Urlaub haben gereicht, um BEIDE Bücher zu lesen. Es hat richtig Spaß gemacht die Geschichten zu lesen. Eine herzerfrischende Lektüre – genau das Richtige zum Entspannen.Freue mich schon auf Band 3.
    Herzliche Grüße aus Norddeutschland
    H.-G. Struck

  89. Kathrin schrieb:

    Liebe Carola,

    vielen Dank für Ihre netten Zeilen und das Lob. Arbeite zur Zeit tatsächlich an Teil drei und werde versuchen, den Herrn Kapitän dort etwas näher zu beleuchten ;O)

    Herzliche Grüße,

    Kathrin Leineweber

  90. Carola schrieb:

    Hallo Kathrin Leineweber,
    ich hatte mir gleich beide Bücher Ende September bestellt und bin nicht enttäuscht worden.
    Auf meiner Ferienrückreise bin ich beide Bücher an meine Eltern losgeworden, die schon interessiert darin geblättert haben, als ich noch nicht fertig war.
    Es ist das Buch für alle mit Fernweh, für alle, die schon mal mehr als einmal im Jahr fliegen, für, die kunden- und dienstleistungsorientiert Arbeiten und die jeden Tag durch Organisationstalent bestechen… und das Ganze mit Schmunzelfaktor.
    Das Buch ist sehr harmonisch, obwohl es mal den Mircokosmos an Board betrachtet, die lieben Kleinen zu Hause zu Wort kommen läßt oder die Au-Pairs einen zum Kopfschütteln bringen… und dann noch die bessere Hälfte – gerne im 3. Teil ein bisschen mehr von ihm.
    So, jetzt habe ich auch gleich schöne Buch-Geschenkiden für die kommenden Feste.
    Viele Grüße
    Carola

  91. Museum FÜNTE schrieb:

    Hallo – wir freuen uns alle auf die Lesung am 13, November zum LITERATUR-FRÜHSTÜCK 11 Uhr.
    Titel: HORIZONT OHNE GRENZEN

    Hauptperson: Kathrin Leineweber

    mit dabei: Die Lyriker Evelyn Gossmann und Michael Starcke
    Wird klasse!
    Wer kommen möchte: Reservierung: 0208-6969064
    Museum FÜNTE , Gracht 209, Mülheim a.d. Ruhr

  92. Daniela Wunderlich schrieb:

    Hallöchen Frau Leineweber,

    das kleine Mäuschen hat wieder viel gegluckst und bedankt sich gaaanz herzlich für das zweite Buch 😉 !
    Es war einfach erneut herzerfrischend mit Ihnen durch die Welt zu düsen oder sich auf Ihrem Hof um einen verknallten Eber zu kümmern – göttlichst!
    Ich hoffe doch sehr, dass sie weiterhin soooo schöne Bücher schreiben, eine Abnehmerin haben sie auf jeden Fall sicher…ich freue mich schon !!!

    Einen Koffer (Frachtraumgröße) voller liebe Grüße und den besten Wünschen – bei nervenden Gästen denken Sie das nächste Mal einfach :“ Wieder einer mit schlechtem Sex..!“, wirkt garantiert und die anderen werden sich wundern, warum Sie immer so vor sich hingrinsen – das ist mein Wundermittel für extrem launische Kunden 😉

    Daniela

  93. Stephanie schuhmacher schrieb:

    Hallo,

    Urlaub vorbei (leider) – Bücher gelesen.
    Die beiden Bücher haben mir sehr gut gefallen, hab
    sie regelrecht verschlungen (wollte früher auch mal Flugbegleiterin werden, aber ist nichts draus geworden )
    Ich nehme mal stark an, dass Sie bei AirBerlin als Flugbegleiterin arbeiten …
    Airberlin habe ich auch schon häufiger ab Düsseldorf genutzt um in den Urlaub zu fliegen
    (Thailand, Jamaika, USA, …) und habe mich immer super wohl an Bord gefühlt!
    Um so erschreckender finde ich es, wie sich manche Menschen doch daneben benehmen und ihre Manieren vergessen können wegen Kleinigkeiten, … Ich finde es echt toll, wie Sie in solchen Situationen stets Haltung bewahren, ich wüsste nicht ob ich das immer so hin bekäme

    Ich wünsche Ihnen für die Zukunft noch „many happy landings“.

    Viele Grüße

    Stephanie

  94. Daniela Wunderlich schrieb:

    Hallöchen Frau Leineweber,
    ruck zuck war „387 Könige an Bord“ durchgelesen und es hat tierisch Spaß gemacht !!! Ich kam mir vor, als ob ich als kleines Mäuschen immer und überall mit dabei war, konnte mir die Situationen lebhaft vorstellen und mein Mann fragte mich, ob mit mir alles ok sei…des öfteren entfuhr mir ein herzhaftes glucksen…jetzt hat er angefangen, das Buch zu lesen ;-))) „Schatz, ist mit dir alles ok?“ , hört er nun mich ihn fragen …
    Freue mich schon auf das folgende Buch und verbleibe mit gaaanz lieben Grüßen und wünsche Ihnen und Ihrem Mann noch schöööne Stunden „da oben“ , weitere scharfsinnige Passagiere („Ich wußte doch gleich, dass das der Mann von der Flugbegleiterin ist!“), die reichlich Stoff für neue Lektüren bieten…

    Daniela Wunderlich

  95. Sabine Becht schrieb:

    Hallo, Frau Leineweber,

    um 18.00 Uhr habe ich das Buch ausgepackt. Ich bin jetzt bei Seite 24….

    Ich muss immer wieder unterbrechen. Nudeln aufsetzen, weiter lesen.
    Spülmaschine anmachen, weiter lesen. Katzen füttern, weiter lesen….

    Ich glaube, mein Mann muss heute das Abendessen machen. Ich habe keine Zeit!

    So, muss leider aufhören, und weiterlesen…

    Viele Grüße

    Sabine Becht

  96. Bianca Gehring schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    ich muss, nein ich möchte Ihnen ganz herzlich dafür danken, dass Sie mir die letzten Tage so versüßt haben!
    Ich habe Ihre beiden Bücher verschlungen und jede freie Minute zum lesen genutzt und ich muss sagen, ich habe mich seeeeehr in die Situationen reinfühlen können.

    Ich arbeite selber auch im Dienstleistungsbereich und weiß wie es ist sich jedes mal neu auf eine neue Anzahl an Gästen ein zustellen. An manchen Tagen sehr amüsant, an anderen Tagen sehr anstrengend.

    Ihre Bücher haben Sie toll geschrieben, man(n) (und Frau) hat regelrecht mitgelitten wenn Sie von den Turbulenzen auf dem Weg nach Kuba schreiben. Oder auch von den unvorhergesehenen Tagen die dann auswärts verbracht werden müssen.
    Kranke Passagiere aufgrund dessen zwischengelandet werden muss, die dann am Boden doch wieder weiterfliegen möchten….Ihre Nervenstärke möchte ich haben 😉

    Unseren nächsten Flug werden wir aber auch sicherlich noch mit anderen Augen beobachten (an dieser Stelle bin ich übrigens sehr froh das ich mich nur auf meinen Sitz hinsetze und man dann den restlichen Flug nichts mehr von mir hört *gg* ). Man bekommt doch eine ganz andere Sichtweise wenn man man „hinter die Kulissen“ geschaut hat.

    Als Leser sind auch die Geschichten über die Aupairs sehr lustig (auch wenn ich diese Erfahrung nicht machen möchte).

    Ja, und wenn ich dann an die Geschichte mit Willi denke, der erst in einer Hau Ruck Aktion zu Ihnen kam und dann zum Nachbar ausgebüxt ist *gg*. Große Klasse!

    Ich möchte Ihnen wirklich Danken und gleichzeitig bitten, doch weiter zu schreiben :-))))

    Herzliche Grüße und eine fantastische Woche wünscht Ihnen

    Bianca Gering

  97. Roman Penzich schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    die Bücher sind heute angekommen.
    Vielen Dank, für die super schnelle Abwicklung und vor allem für die schöne Widmungen.
    Alexandra wird sich bestimmt sehr freuen.
    Hoffen wir, dass sie schnell mit dem lesen fertig ist, weil meine Frau und ich stehen schon in der „Start löchern“.
    Als Eltern interessiert uns schon der zukünftige Beruf unserer Tochter, aber vor allem fasziniert uns ihre Person Frau Leineweber.
    Meine Frau hätte der Artikel in der „Bild der Frau“ über Sie gelesen.
    Für uns ist es unbegreiflich wie Sie es geschafft haben mit dem Beruf, dem Kindererziehung, dem Bauernhof,
    gleichzeitig noch die Bücher zu schreiben, die selbst zu vertrieben und noch Zeit zu haben mit den Käufern so nette Korrespondenz zu führen.
    Vielleicht, wenn wie die Bücher lesen dann werden wir dass auch begreifen.
    Wir wünschen Ihnen Frau Leineweber noch viele Stunden in der Luft, und noch viele interessanter Bücher.
    Alles Gute, und nochmal vielen Dank.

    Roman Pendzich

  98. Klaus Schneider schrieb:

    Hallo Kathrin Leineweber,
    Ihr Buch ist Samstag eingetroffen.Nochmal danke für die nette Signatur.Bevor ich es meinem Sohn Stephan zukommen
    lasse, habe ich es auch schon durchgelesen.Es ist sehr interessant mal hinter die Kulissen zu blicken,was Sie sehr ein-
    drucksvoll und liebenswert schreiben.Auch unser Sohn hat so manche Anekdote zu erzählen gehabt.
    Ich wünsche Ihnen auch künftig ab und zu einen Stinkstiefel an Bord,weil es sonst ja keinen Stoff für ein neues Buch
    gibt.Also weiterso und bewahren Sie sich Ihre Frohnatur.
    Viele Grüsse Klaus Schneider

  99. Eva schrieb:

    Hallo Kathrin,

    ich hab ja beide Bücher gelesen, finde beide sehr unterhaltsam geschrieben, ich hab mich prächtig amüsiert.
    Was an Bord so alles passiert, meine Nerven wären nicht so gut wie Ihre.
    Buch eins war mit im Krankenhaus, danke auch für die Genesungswünsche…. Band zwei hab ich wieder zu Hause verschlungen. Und auf Band drei freue ich mich sehr, auch wenn es noch ein wenig dauert….

    Ihnen viel Spaß in der Luft und kommen Sie immer heil zurück zu Ihren Lieben.

    Schöne Grüße aus dem Oberbergischen

  100. Helga D schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,

    vielen Dank für den schnellen Buchversand. Das Buch ist innerhalb von 2 Tagen „verschlungen“ worden.

    Einfach Klasse, entspannend, witzig. Nur weiter so :-))

    Einige Episoden hat man selbst schon bei Flügen erlebt.

    Ich warte schon gespannt auf die „387 Könige“.

    Herzliche Grüße

    Helga D

  101. Britta Paulus schrieb:

    Hallo Frau Leineweber,
    mein Name ist Britta Paulus und vor ein paar Wochen sandten Sie mir Ihre beiden Bücher.
    Nun endlich mal ein ganz herzliches Dankeschön für die schnelle Lieferung und ein ganz dickes Lob für Sie: ich liebe es darin zu lesen!!!
    (leider musste ich erst noch ein anderes Buch zu Ende lesen, bis ich eines der Ihren anfangen konnte)
    Das erste Buch habe ich mittlerweile über die Hälfte durch und kann es kaum weglegen…..
    Es ist wunderbar geschrieben und sehr, sehr lustig…. EINFACH NUR HERRLICH!

    Bitte schreiben Sie Ihre Erlebnisse weiter auf.
    Allzeit wunderbar ruhige Flüge und nette entspannte Fluggäste wünscht Ihnen – und natürlich auch Ihrem Mann – von ganzem Herzen

    eine begeisterte Leserin

    Britta Paulus

  102. Annemarie schrieb:

    Hallo Kathrin,
    mit großer Begeisterung habe ich dein 2tes Buch gelesen und warte nun darauf, dass das Erste bei uns ankommt. Die Geschichten waren zum einen äußerst amüsant, zum anderen bekommt man aber auch einen super Eindruck von der Arbeit als Flugbegleiterin und das es nicht immer ein Traumjob ist.
    Viel Spaß weiterhin beim Fliegen, ich warte in der Zwischenzeit auf das andere Buch,
    liebe Grüße, Annemarie

  103. Schoen-Heilborn Tatjana schrieb:

    Hallo, Kathrin,
    habe Ihr Buch praktisch verschlungen und war total begeistert, so ein interessantes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen, ich habe bereits das nächste Buch bestellt und Ihre Bücher weiterempfohlen – ich freue mich schon auf Ihre nächsten Werke. Liebe Grüße Tatjana Schoen-Heilborn

  104. Heike schrieb:

    Hallo Kathrin,
    Habe gerade das erste Buch gelesen.Ich konnte gar nicht mehr
    aufhören, so toll ist es geschrieben. Ich freue mich schonauf
    das nächste Buch. Hoffentlich gibt es bald noch mehr Bücher.
    Liebe Grüße Heike

  105. Frank Bruns schrieb:

    Grüße von den Mitglieder der Autorengruppe
    DIE SCHWARZEN LETTERN

  106. Ulf schrieb:

    Hallo Kathrin,

    schöne Seite, weiter so! 🙂